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Eigentlich sollte das "Weihnachtsmärchenverwirrspiel" ja nur am Adventsbazar aufgeführt werden, aber inzwischen ist daraus fast schon ein Ostermächenverwirrspiel geworden. Nach der heutigen Aufführung im Caritas-Centrum in Illertissen wird das Christkindkostüm endgültig eingemottet. Dennoch freuten sich die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler wieder über das große Interesse an ihrer Aufführung, so dass der Veranstaltungssaal gar nicht ausreichte und wir kurzerhand auf einem Treppenabsatz spielten.

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Sezgin Kivrim begrüßt die Senioren.

Wie jedesmals konnten die Kinder in ihren Märchenkostümen die Zuschauer begeistern und wurden dafür wieder von der Heimleitung mit einem kleinen Abendsnack belohnt.

Dieses Mal gab es - passend zum Theatertext - Minihamburger und Pizzastückchen. 

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Ein großes Dankeschön an die Kinder, die immer mit großer Begeisterung bei der Sache waren und damit auch viele Senioren "anstecken" konnten.

Danke auch an die Eltern, ohne deren Fahrdienste die Auftritte sicherlich viel schwieriger zu bewältigen gewesen wären. Danke an die Kolleginnen und Kollegen, die den Kindern einige Unterrichtsstunden für Proben und Anfahrt "schenkten".

Ein Riesendankeschön an die fünf Mitglieder des Profilfachs Darstellendes Spiel, Cèdric Brodersen, Chiara Fischer, Pascal Helfrich, Sezgin Kivrim und Julijana Vracaric, ohne deren Hilfe das Projekt in dieser Qualität nicht hätte durchgeführt werden können.

Sie haben:

  • Texte verfasst und/oder umgeschrieben
  • Kostüme entworfen und zum Teil selbst geschneidert
  • die Schminke entworfen und liebevollst umgesetzt
  • mit den Kindern geprobt, und jeder, der jemals einen Kindergeburtstag erlebt hat, weiß, was das heißt!
  • die Kinder vor (Lampenfieber) und nach der Aufführung (Erleichterung bis Ausgelassenheit) betütelt und und und

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Und schließlich noch herzlichen Dank an das Technikteam. Unsere "jungen Hupfer", Adrian Hillebrandt und Raphael Beutel, sind schon bald "alte Hasen". Zumindest schleppen sie die Lautsprecher und das Mischpult schon wie die Großen, Marco Peteler und Nico Mader, aus der Schule ins Auto und wieder zurück in den Keller und machen auch sonst schon einen recht profimäßigen Eindruck.