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Seit drei Jahren "verkuppelt" das IGV nun schon Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe mit Erwachsenen, die in irgendeiner Weise mit unserer Schule verbunden sind, seien es ehemalige Schüler, wie Herr Ernst, Herr Lauer, Herr Bronnenmeyer, Herr Rebitzer, Herr Faust (Anbuhl) oder Eltern von IGVlern, wie Frau Rimmele, Herr Ebhard und Herr Bögelein. Sie alle habe das, worauf unsere Zehntklässler noch zusteuern, nämlich eine abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung. Deswegen sind sie bestens geeignet, diesen einen ersten Einblick in die Berufswelt zu ermöglichen. Ihre vornehmliche Aufgabe ist aber nicht die "Werbung" für einen bestimmten Beruf, sondern sie sind neben Eltern und Lehrern weitere Erwachsene, die sich um das Wohl ihrer Schützlinge kümmern und diesen eine noch andere Perspektive auf das Leben vermitteln können.
Jule Henninger und Herr Ernst Herr Lauer und Hannes Theimer
Jonas Bathray und Herr Ebhard Herr Bronnenmeyer und Linda Kneer
Herr Faust und Franziska Hilgarth Frau Rimmele und Julia Linhard
Lara Mayer und Herr Bögelein Sara Lindner und Herr Rebitzer
Herr Dr. Schabel wies darauf hin, wie wichtige dieser Kontakt nach außen sei und dass die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf ihre Berufsfindung hier eine wichtige Hand gereicht bekommen.
Bevor die Tandems zusammengeführt wurden, sorgte Frau Hartung mit rätselhaften Schriftzügen und kniffligen Streichholzkombinationen für eine lockere Stimmung.
Dann ging es ans Kennenlernen der Mentoren und Mentees. Es wurden die ersten Gespräche geführt, Kontaktdaten ausgetauscht und vor allem eine Zielvereinbarung für den gemeinsamen Weg getroffen. In den nächsten Wochen und Monaten werden die Tandems eigenständig Termine zum weiteren Kennenlernen ausmachen.
Die Mentees haben zu guter Letzt ihre Mentorin und Mentoren mit vielen leckeren Snacks verwöhnt.
Die Auftaktveranstaltung, die dem gegenseitigen Kennenlernen dient, stimmte zuversichtlich, dass auch diese dritte Runde des Mentorenprogramms wieder ein Erfolg werden wird.
Susanne Hartung