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Mit einer Power-Point-Präsentation zum Thema "Russland ab dem äußersten Punkt im Westen bis zum äußersten Punkt im Osten - Natur, Kultur, Begegnungen" eröffnete der Naturexperte, Fotograf und Extremsportler Rundkvist am IGV eine einwöchige Vortragsreise des Russland Experten Consulting-Teams. 

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Herr Rundkvist mit Frau Braun 

Seine Expedition führte ihn mit seinen Teamkollegen zuerst ca. 9000 km auf Motorrädern von Wyborg an der finnischen Grenze bis nach Magadan, weiter über 3500 km mit einem aufblasbaren Boot, das sie im Gepäck mitschleppten, auf einem Fluss und schließlich weitere 1300 km zu Fuß bis ans Kap Deschnjow auf der Tschuktschen-Halbinsel, dem östlichen Punkt Eurasiens, aber nur 80 km von Amerika entfernt, getrennt allein durch die Beringstraße.  

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Mit eindruckvollen Bildern wurde den Zuhörern nicht nur die vielfältige und beeindruckende Landschaft und Natur Russlands, sondern auch die Strapazen der Reise einerseits sowie die durchwegs positiven Begegnungen mit der Bevölkerung auf der Strecke andererseits sehr anschaulich nahegebracht. Besonders authentisch wirkte der Vortrag auch dadurch, dass er auf Russisch gehalten wurde und erst von Frau Braun übersetzt werden musste. 

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Herr Rundkvist und Frau Braun

Im Anschluss bestand die Möglichkeit, Antwort auf viele offene Fragen zu diesem Abenteuer zu erhalten. 

 

Die einleitenden Worte zu Rundkvists Vortrag sprachen neben dem Schulleiter Herrn Dr. Schabel und Herrn Harder, Vorsitzender des Feundeskreises, der diese Veranstaltung ermöglichte, auch Herr Martin Krick, der ebenfalls Bilder seines Friedenstour zeigte, die er 2011 mit dem Fahrrad von Jekaterinburg, wo er Rundkvist zum ersten Mal begegnete, nach Caen zurückgelegt hatte.