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Die Schüler der vierten Klassen am Schnuppertag davon zu überzeugen, dass das IGV die „schönste Schule der Welt“ (Herr Dr. Schabel) ist, fällt nicht schwer. Dass sie sich aber zu Beginn des neuen Schuljahres auch von Anfang an bei uns wohlfühlen, ist uns ein großes Anliegen, bei dessen Umsetzung wir uns immer gern mit unseren Grundschulkolleginnen und -kollegen beraten. Sie wiederum sind neugierig, wie sich ihre Schützlinge auf dem Gymnasium schlagen und welche Anlaufschwierigkeiten sie vielleicht in Zukunft abmildern können.  

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Begrüßung durch Herrn Dr. Schabel

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Frau Holzwarth

Nach der Begrüßung durch den Schulleiter referierte unsere Lotsin Frau Holzwart von der Grundschule Illerberg, die an zwei Tagen in der Woche an unserer Schule eine Förderunterrichtsstunde für alle unsere Fünftklasskinder in Englisch bzw. Mathematik hält, über typische Übergangsprobleme, mit denen ihrer Erfahrung nach einige von ihnen zu kämpfen haben. Anschließend diskutierten die Englisch-, Mathematik- und Deutschlehrer unserer fünf fünften Klassen mit ihren Kollegen von den Grundschulen, die diese Kinder in der vierten Klasse unterrichtet hatten, über ihre konkreten Erfahrungen und entwickelten Strategien zur Erleichterung des Übergangs. Als ein gutes Mittel gegen „Betriebsblindheit“ wurden die gegenseitigen Hospitationen angesehen, bei denen in den letzten Jahren sowohl Lehrer vom IGV den Grundschulunterricht besucht als auch Grundschulkollegen in ihren Unterricht eingeladen hatten. Diese Praxis soll auch in diesem Schuljahr fortgesetzt werden.

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Diskussion der 5c-Gruppe 

Wie wichtig beiden Seiten dieser Gespräche sind, zeigte sich auch dieses Jahr wieder an der hohen Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Und beim Abschied verabredete man sich schon gleich fürs nächste Jahr. 

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Am Ende der Veranstaltung traf man sich noch zum obligatorischen Gruppenbild.