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Während die 5. und 6. Klassen mit ihren Tutorinnen und Tutoren allmählich in die Bastelnachmittage einsteigen, nützen Frau Hartung, Selina Bentele und Elena Möller, beider 7a, sowie Nesibe Özver, 7b, ihre Mittagspause zum Häkeln von Mützen im Boshi-Style. Das Wort Boshi ist eine Wortschöpfung und leitet sich vom japanischen Wort "boushi" für Mütze ab, so dass Boshimütze eigentlich doppeltgemoppelt ist. Macht aber nichts - jeder weiß, was gemeint ist.

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v.l.: Nesibe, Frau Hartung, Elena und Selina

Zurück zu unseren Häklerinnen: Gearbeitet wird für einen Stand am Adventsbazar, wo eine Mütze für 12 Euro zu haben ist. Schlau sind aber alle die, die schon vorher bestellen, denn erstens können sie noch die Farbe bzw. Farben wählen und zweitens zahlen sie nur 10 Euro. Aber egal, ob man bei Frau Hartung seine individuelle Mütze in Auftrag gibt oder sich später eine fertige aussucht: der Erlös ist für einen guten Zweck.

Ãœbrigens: An einer Mütze arbeiten Selina, Elena oder Nesibe circa 2 Stunden. Nesibe hat sogar erst kürzlich das Häkeln gelernt. Aber sie ist schon mit Feuereifer dabei.    

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Hier probiert Frau Hartung die Mütze des ersten Bestellers: Herr Degischer   

Jede Schülerinnen, aber auch jeder Schüler, der Lust zum Häkeln bekommt, kann sich der Häkelrunde anschließen. Die Wolle hat Frau Hartung dabei, eine Häkelnadeln muss jeder selbst mitbringen.   

Also, Jungs, traut euch!