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Die Epoche der Romantik ist abiturrelevant, und so beschäftigt sich der Deutschkurs Q11 von Frau Lange schon seit geraumer Zeit mit Texten aus dieser Zeit.
Dabei handelt es sich nicht selten um Gedichte und eines, das als „berühmtestes, schönstes und perfektestes“ gilt, sieht man hier im Hintergrund.
Um seine Symmetrie zu verdeutlichen und das „Ausbreiten der Flügel der Seele“ und das Fliegen (dritte Strophe) zu veranschaulichen, durften die Schülerinnen und Schüler Klecksbilder anfertigen: Man faltet ein leeres Blatt, gibt Tintenkleckse auf eine Seite und klappt die andere vorsichtig darüber.

Schüler:innen der Q11 mit ihren Klecksbildern

Übrigens: Schmetterling heißt im Griechischen „Psyche“ - und Seele!
Bleibt noch zu klären, wohin sie am Ende des Gedichts den Anschein vermittelt zu fliegen. Erratet ihr es?

Angela Lange